Klimawandel: Von der sozialen Marktwirtschaft zur sozialistischen grünen Kommandowirtschaft.

Für den CO2-Anstieg wird offensichtlich alleine dem Auto die Schuld zugewiesen. Also weg damit! Fahrverbote sind dabei erst der Anfang! Die soziale Marktwirtschaft wandelt sich zur sozialistischen Kommandowirtschaft die ihre Legitimation aus zweifelhaften Grenzwerten  herleitet und für einen massiven Rückgang unserer Wirtschaft und massenhafter Vernichtung von Arbeitsplätzen verantwortlich zeichnen wird.  

Die Grenzwerte beruhen auf Schätzungen aus umstrittensten mathematischen Modellen, die nie den Anspruch hatten wissenschaftlichen Zwecken zu dienen. Sie sind aber offensichtlich gut genug um politische Ziele durchzusetzen. 

Trotz extrem zweifelhafter Messdaten und umstrittener Grenzwerte verhängen Gerichte „Im Namen des Volkes“ Fahrverbote für Dieselfahrer.

Wenn es um die Durchsetzung eigener Ziel geht, ist „Angst machen“ ein bewährtes Konzept. Umweltschützer überbieten sich deshalb  gegenseitig mit Zahlen vorzeitiger Todesfälle durch schlechte Luft.   So soll die Belastung der Luft mit Stickoxiden in Deutschland für 13.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich sein. Die Europäische Umweltagentur nennt 399.000 vorzeitige Todesfälle in der EU aufgrund der Feinstaubbelastung,

  • Weltweit jährlich 2,8 Millionen Todesfälle durch Alkoholkonsum (Ärzteblatt).
  • Wer Arm ist in Deutschland stirbt 7 Jahre früher als ein Reicher.
  • Tote durch Drogen,
  • Tote durch Rauchen,
  • Tote durch Übergewicht,
  • Tote durch Arbeit,
  • Tote durch Unfälle,
  • Tote durch Autofahren,
  • Tote durch Kälte……..!

Gemeinsam haben diese Zahlen eines, sie sollen Angst und Schrecken verbreiten, sie haben aber noch einen gemeinsamen Nenner, sie sind alle falsch.

Richtig wären Zahlenangaben welche die verlorenen Lebensjahre berechnen. Aber mit den Horrorzahlen über vorzeitige Todesfälle kann man offensichtlich mehr beeindrucken.

Kaum jemand hinterfragt solche Zahlen.

Alleine schon die Tatsache, dass unsere Lebenserwartung ständig ansteigt, müsste doch Zweifel an den genannten Zahlen aufkommen lassen.

Das Gesundheitsrisiko durch Diesel Fahrzeuge wird offensichtlich ganz bewusst maßlos übertrieben.

Die frei erfundenen Zahlen von Feinstaub- oder Stickoxid-Toten dienen alleine politischen und wirtschaftlichen Interessen und sind Populismus in Reinkultur. Genau so gut könnte man Dihydrogenmonoxid (DHMO) verbieten.

  • Das Einatmen der Nebenprodukte, die beim Rauchen einer Zigarettenpackung oder gar beim Holzkohlegrill für eine Stunde beim Barbecue am Sonntag entstehen, ist wahrscheinlich weitaus schlimmer als das, was da in Frankfurt oder Berlin gemessen wurde.

An dem was da in Frankfurt am Main  und in der Bundeshauptstadt gemessen wird, ist noch kein Mensch gestorben.

  • Die Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die Fichte.

Bei der Feinstaublüge spielen auch die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“  wobei dann am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die politische Marschrichtung:

„Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU).

Eine merkbare Absenkung der CO2-Produktion wird mit der Festlegung von Grenzwerten nie zu schaffen sein. Gefragt sind hier clevere Innovationen und keine Taschenspielertricks. Wer von einem batteriebetriebenen Auto als „Null-Emissions-Fahrzeug“ spricht, entlarvt sich doch selbst als Klima-Heuchler.

Der gutsituierte „Klimaschützer“ fährt, meist als Zweitwagen, ein E-Auto. Das ist ja emissionsfrei, sagen die Grünen. Es will aber keiner zur Kenntnis nehmen, dass der Strom aus einem Netz stammt, das zum großen Teil von fossilen Brennstoffen gespeist wird.

Ob unsere Klimapolitiker  die Solar- und Windkraft für Heilsbringer halten, in letzter Konsequenz wissen wie viel Energie und Material,  zu deren Herstellung erforderlich sind?

Wer sind die wahren Klima-Leugner:

Diejenigen, die einigermaßen skeptisch gegenüber dem Klimawandel sind, oder diejenigen, die viel Lippenbekenntnis ablegen und dabei einen Lebensstil pflegen, der völlig gegen jeden Grundsatz des Klimawandel-Glaubens ist? „Ich glaube die korrekte Bezeichnung wäre hier Klima-Heuchler“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.


Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags.

Um Ideologie geht's, nicht um Umwelt. Die große Transformation der Autoindustrie

Veränderungen gab es immer, auch radikale Brüche. Doch fast immer ersetzte eine Technologie eine ältere, weil sie Fortschritte versprach, besser und günstiger war. Selten funktionierte es »Par ordre du Mufti«, auf Befehl von oben.

Die Bauern mussten ihre Felder verlassen und nach Hause kommen. Dort hatten sie all ihre Gabeln, Messer, Kochtöpfe und alles Eiserne zu sammeln und den Parteikadern abzuliefern. Alles, was irgendwie nach Eisen aussah, wurde in Hinterhof-Hochöfen aus Stein und Lehm eingeschmolzen und dem Staat abgeliefert. Der Stahl war von schlechter Qualität und doppelt so teuer wie der aus einer richtigen Fabrik.

Warum das Ganze? Weil es dem Herrscher so gefiel, und er den »Großen Sprung nach vorn« befahl. Die Stahlproduktion zu steigern – koste es, was es wolle – war ein Baustein. Der Herrscher hieß Mao Tse Tung und hatte den »langen Marsch nach vorn« ausgerufen. Skrupellos und größenwahnsinnig, zugleich fanatisch.

Mangelwirtschaft, Missernten, Lebensmittelknappheit – 1961 wuchs die Zahl der Hungertoten dermaßen an, dass das Experiment abgebrochen wurde.

Mao war mal Vorbild (»Jugendsünde« sagt Kretschmann heute) für eine Generation. Die sagt heute: Wir bauen um und träumen von der »großen Transformation«, der Energiewende und der Verkehrswende. Heute sollen neuwertige Autos abgeliefert, geschreddert und eingeschmolzen werden.

Autobesitzer sollen ungeheure Wertverluste tragen, Angestellte in der Autoindustrie sogar den Verlust ihrer Arbeitsplätze. Skrupellos, größenwahnsinnig, fanatisch.

Worte wie »Transformation« erzeugen mittlerweile Panik bei Autoherstellern und vor allem ihren Zulieferbetrieben. In Baden-Württemberg, dem Stammland der Autoindustrie, suchen Zulieferer gerade nach neuen Geschäftsfeldern, denn die Aufträge der Autohersteller werden gestrichen.

Die Autohersteller selbst wandern nach Amerika und China ab. Mit Amerikas Präsident Donald Trump haben die Bosse der großen deutschen Autohersteller gerade nähere Details besprochen. China wird aus den USA mit deutschen Autos beliefert. Wer genau hinsieht, bemerkt das zufriedene Lachen Trumps. Ein großer Konkurrent in der Automobilindustrie ist weg. Das größte Werk von BMW steht bereits im amerikanischen Spartanburg.

Die vielen mittelständischen Zuliefererfirmen werden untergehen.

Sie können nicht mit ihrer Produktion umziehen. Sie sind meist hoch spezialisiert, teuer zertifiziert und leben von Facharbeitern in ihrer Umgebung.

Mehr als 100.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und den Zulieferern sind bedroht. Das bestätigt jetzt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung und dem Bundesinstitut für Berufsbildung.


  • Bei den Autobauern sollen etwa 83.000 Arbeitsplätze betroffen sein, im Kfz-Gewerbe gut 6.000, in anderen Branchen sind es etwa 41.000. Allerdings dürften auch knapp 16.000 neue Stellen entstehen, beispielsweise in Energieversorgung oder Baugewerbe.

Der einzige Grund: die Pläne, Elektroautos herzustellen. Mittlere und große Wagen werden nicht mehr fahren. Nach den neuen EU-Vorschriften werden solche Wagen mit außerordentlich hohen Strafsteuern belegt, die die Autohersteller bezahlen müssen. Da lohnt keine Produktion mehr.

Hinter all dem steht das mantraartig vorgebetete »Wir haben uns verpflichtet«, die Klimaziele von Paris einzuhalten.

Das Kohlendioxid soll weg! Also keine Verbrennung, kein Auto, kein Feuer. Dieses Märchen ist durch grüne Indoktrination so fest in die Köpfe schon der Kleinsten eingebrannt, dass alle mitmachen. Freiwillig; bewaffnete Parteikader, die wie bei Mao hinter den armen Bauern stehen, sind nicht mehr nötig.

Aus grüner Sicht hört sich das so an: »Wir müssen jetzt in den Bereich kommen, wo wir Maßnahmen instrumentenscharf weiterdiskutieren und dann auch einmal die unangenehmen Einsichten zur Kenntnis nehmen und daraus Konsequenzen ziehen.«

Das ruft Winfried Herrmann gern aus. Der ist alter Parteikader von Bündnis90/Die Grünen, war früher mal Lehrer und leitete den Bereich »Gesundheit und Umwelt« einer Volkshochschule, ist seit 2011 Verkehrsminister in Baden-Württemberg und verkündet ›Mut zur Veränderung‹: »Schlüsselelement sind Flottengrenzwerte auf europäischer Ebene. Ohne eine deutliche Absenkung werden wir nie die Klimaschutzziele erreichen. Wir bräuchten keine Angst zu haben.« Er findet für die Vernichtung von horrenden Vermögenswerten die Formulierung alte Autos »auszuphasen«.

Doch nach sieben Jahren als Verkehrsminister in Baden-Württemberg erkennt er: »30 Jahre Klimaschutz – aber nichts erreicht!« Es sei viel verändert worden, klagt er, und trotzdem seien sie noch nicht vorangekommen. Das CO2 sei nicht weniger geworden. »Es geht nicht darum, zu diskutieren, wir sind doch schon ein wenig besser geworden. Das wird nicht reichen!«

Jetzt sei eben die radikale Verkehrswende notwendig, also Antriebe ändern, Nutzerverhalten verändern: »Der Diesel rettet uns nicht im Sinne des Klimaschutzes.«

Seine Pläne: Die Infrastruktur ökologischer machen, den Verkehr auf ökologischere Verkehrsmittel verlagern: »Wege vermeiden – Stadt der kurzen Wege«.  Ja, und Radfahren empfiehlt er jedem, unabhängig davon, ob immer mehr Ältere noch radfahren können oder nicht.

»Jeder Landrat freut sich, mit mir eine Radtour zu machen«, glaubt er und redet vollmundig: »Wichtig ist, dass wir als Landesregierung die Automobilwirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft einladen zu einem siebenjährigen Transformationsprozess der Automobilgesellschaft hin zu nachhaltiger klimafreundlicher Produktion.« Kein Fünfjahres-Plan wie bei Mao, sondern er gestattet sieben Jahre. Nach den biblischen sieben Jahren dürfte er abgetreten sein und kaum noch zur Verantwortung für den Schaden gezogen werden können, den er angerichtet hat.

Gewiss: Veränderungen gab es immer, auch radikale Brüche.

Doch fast immer ersetzte eine Technologie eine ältere, weil sie Fortschritte versprach, besser und günstiger war. Selten funktionierte es »Par ordre du Mufti«, auf Befehl von oben.
Jetzt sollen auf Befehl alle Elektroautos fahren oder besser gleich zu Hause bleiben. Das spart CO2.

Bisher kauft sich kaum jemand freiwillig E-Autos. Kein Wunder, wer bezahlt schon freiwillig mehr Geld für ein Produkt, das schlechtere Leistungen als vorher bietet?

Eine Batterie kann eben nicht die gleiche Menge an Energie speichern, wie sie in Benzin und Diesel vorhanden ist. Ein Lithium-Ionen-Akku enthält 180 Wh/Kilogramm. Das bedeutet zum Beispiel, dass die Batterie eines Teslas bis zu 700 Kilogramm wiegen muss, um das Auto 250 bis 350 Kilometer weit anzutreiben. Mehr Energiegehalt weist übrigens der Restmüll auf mit 8-11 MJ/Kilogramm.

Mehr geht bei der Batterie einfach nicht. Das sind feste Größen, die auch nicht mit noch so gewichtiger Ideologie überwunden werden können. Einen »großen Sprung nach« vorne machen Kraftstoffe aus Rohöl wie Benzin und Diesel. Die haben einen Energiegehalt von 40 Megajoule pro Kilogramm.

Das bedeutet in der Praxis: Mit 40-60 Litern Benzin kann man ein anderthalb bis zwei Tonnen schweres Auto bis zu 1.000 km weit antreiben.

Das bedeutet weiterhin, dass alle Versuche, Autofahrer mit Elektroautos durch die Gegend fahren zu lassen, ein Rückschritt sind. Freiwillig werden das nur die wenigsten tun. Bleibt nur der Zwang. Den hat die EU beschlossen, die Bundesregierung hatte nichts dagegen einzuwenden.

Noch hat niemand die Frage beantwortet, woher der viele Strom für die Elektroautos stammen soll.

Beispielrechnungen kommen auf 30 bis 40 neue große Kohle- oder Kernkraftwerke, die gebaut werden müssten, um die zusätzlichen Strommengen zu produzieren. Ebensowenig hat noch niemand öffentlich handfeste Pläne vorgelegt, wie diese gewaltigen neuen Elektrizitätsmengen zu den vielen Elektroautos verteilt werden sollen.

Noch nicht laut das Wort erhoben haben übrigens die Bausachverständigen. Die haben ziemlich viel dagegen, E-Autos in Tiefgaragen abzustellen. Ein Brand der Lithium-Ionen-Batterie verursacht katastrophale Schäden an der Struktur des Gebäudes.

Außer frommen Wünschen gibt es bisher keinerlei Pläne oder Ansätze, wie denn solche Utopien realisiert werden könnten.

Die Utopien klingen mittlerweile auch aus der Autoindustrie. Volkswagen verkündet in politisch korrektem Neusprech: 2026 komme das letzte neue Modell mit einem Verbrennungsmotor an den Start. Das sei nötig, um die Pariser Klimaziele einzuhalten, tönt es auch mantraartig aus den Chefetagen des Werkes. Volkswagen will nach eigenen Angaben rund 30 Milliarden in die Entwicklung der Elektromobilität stecken.

Es werden gerade gewaltige Industrieentscheidungen getroffen – auf der Basis von Glaubenssätzen. Allerdings nur in Deutschland.

Aus der Ecke der Gewerkschaften kommt nichts.

Die sollten eigentlich die Interessen der Arbeitnehmer vertreten. Das tun sie nicht. Sie sehen schweigend zu, wie sich ein großangelegter Raubbau an den Arbeitsplätzen abspielt. Nach dem Motto: Wenn die Wut der arbeitslosen Arbeitnehmer in die Büros und Glaspaläste der Gewerkschaften schwappt, sind die Verantwortlichen schon im Ruhestand und weg.

Teilweise machen sie sich mit Betriebsräten für eine Batterie-Produktion in Deutschland stark. Der baden-württembergische IG-Metall-Chef Roman Zitzelsberger beispielsweise will, dass in Baden-Württemberg Batteriezellfabriken aufgebaut werden.

Zitzelsberger, der auch im Daimler Aufsichtsrat sitzt, weiß: »Reichweite, Ladezeit und -dichte, Sportlichkeit, Volumen, die Sicherheit (…) Ganz viele Unterscheidungsmerkmale sind da drin.« Dann verblüfft er noch mit der Erkenntnis: Sie sei nicht vergleichbar mit der AAA-Batterie für den Hausgebrauch.

Im gleichen Atemzug sagt er ebenfalls, dass eine solche Zellproduktion nicht viele Arbeitsplätze schafft: »Das sind hoch-automatisierte Prozesse.« Je nach Fertigung schätzt er 1.000 Arbeitsplätze. Im Land Baden-Württemberg sind derzeit rund 300.000 Menschen in der »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« beschäftigt.

Alle Unternehmen, die sich mit einer Akku-Produktion in Deutschland befassten und durchrechneten, ließen das Projekt mit spitzen Fingern fallen, darunter Autozulieferer Bosch. Daimler hat seine Batteriezell-Produktion in Kamenz bei Dresden 2015 sogar wieder geschlossen.

Es rechnet sich einfach nicht. Höchstens dann, wenn Bundeswirtschaftsminister Altmaier Steuermilliarden in den Schlund wirft. Eine Milliarde hat er versprochen. Für den Anfang.

Bleibt festzuhalten: Gewerkschaften und SPD als ehemalige Arbeitnehmer-Vertreter lassen zu, dass die zentrale Industrie Deutschlands willkürlich aufgrund eines Gerüchtes zerstört wird.

Der chinesische Minister Chen Yi bemerkte 1958 zu den vielen Toten, die der Große Marsch gefordert hatte:

»… es hat tatsächlich Opfer unter den Arbeitern gegeben, aber das hält uns auf unserem Weg nicht auf. Das ist ein Preis, den wir zu zahlen haben und kein Anlass, besorgt zu sein.«



Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen  nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

  • Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
  • Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens…..

  • Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.


Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
Jeder Bürger hat ein Recht, auf vielfältige Weise zu kommunizieren.

Autoaufkleber sind eine populäre Möglichkeit seinen eigenen Standpunkt öffentlich zu vertreten!  Für jeden  Menschen ist der Autoaufkleber eines der wenigen Mittel um seine Botschaft  für „PRO DIESEL“ sofort auf die Straße zu bringen.

Nicht zusehen..........aktiv mitmachen!

Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!

Ihren BSZ® e.V. Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
Internet:



….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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