Angst machen gehört schon immer zum politischen Geschäft.
Das Ergebnis sind dann „die besorgten Bürger draußen im Lande“ oder die
sogenannten „Wutbürger“.
Für die Medien sind Gefühle und Ängste mittlerweile
berichtenswerter als Fakten und gute Argumente.
Hinter jeder geschürten Angst steckt natürlich eine Absicht,
aber dafür interessiert sich offensichtlich niemand mehr.
Erst wurde Angst vor dem Datenhunger von Google, facebook
und twitter geschürt, dann hat die Brüsseler Bürokratie die DSGVO aus dem Hut
gezaubert. Unbeeindruckt und unbehelligt blieben aber die großen Datenkraken. Den
Schaden der DSGVO haben die anderen.
Schlechte Luft in unsern Städten. Tausende von Toten durch
giftige Dieselabgase. Nachdem genug Angst und Schrecken verbreitet wurde,
werden Fahrverbote als Rettung des Weltklimas gefeiert und das Abschmieren der
Autoindustrie billigend in Kauf genommen.
Der eigentlich Schuldige am Dieselskandal, die Politik,
wälzt die alleinige Schuld auf die Autohersteller ab und lässt die geleimten
Autofahrer im Regen stehen. Mit der Mogelpackung „Musterfeststellungsklage“ hat
man die erzürnten Dieselfahrer ruhig gestellt und die Verantwortung auf die
Gerichte abgeschoben.
Ein Auszug aus der Angstliste
der Deutschen:
- Altersarmut
- Flüchtlinge
und Zuwanderer
- Islamisierung
Deutschlands
- dass
unser Sozialsystem durch Zuwanderung überlastet wird
- vor
ausufernder Überwachung
- dass
die Medien ihre Neutralität zunehmend aufgeben
- dass
die Meinungsfreiheit nur noch eingeschränkt möglich ist
- vor
der 4, Gewalt im Staat (NGO`s mit Klagebefugnis) Beispiel DUH e.V.
- vor
Hartz IV
- vor
Neonazis
- vor
Inflation
- vor
Kriminalität
- vor
Arbeitslosigkeit
- vor
dem Klimawandel
- vor
giftiger Luft
- das
Juden in Deutschland wieder Angst haben müssen Juden zu sein
- vor
der AFD
- vor
Rechts, vor Links, vor der Mitte, vor den Rändern
- vor
Fracking
- vor
Gentechnik
- vor
CRISPR/Cas
- vor
Ideologen und Wissenschaftsignoranten die Gesetze schreiben, die über Wohl
und Wehe eines Industrielands entscheiden
Keine Angst, wir haben die Atomkraft abgeschafft, der Kampf
gegen die Kohle ist so gut wie gewonnen, den Verbrennungsmotor bringen wir auch
noch auf den Schrottplatz der Geschichte, zum Schluss schaffen wir uns selbst
ab. In den späteren Geschichtsbüchern wird dann zu lesen sein: „Die Deutschen,
Sie wollten eigentlich nur Klimaschützer sein“!
***
Der aus dem
Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V.
Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags.
Weltfremd. Gentechnik
in der EU: Der Aufschrei der Wissenschaftler
Klonen ist eine alte Technik. Vier Bakterien schafften es
vor rund 8.000 Jahren, in den Erbstrang der Süßkartoffel einzudringen. Von
welchem gesetzesschöpfenden Juristen oder Politiker darf erwartet werden, dass
er weiß, was vor so langer Zeit geschah?
Ein heftiger Alarmruf kommt aus den Wissenschaften, ein sehr
heftiger. Pflanzenforscher fordern die EU-Politik dringend auf, die
Rechtsvorschriften zu ändern.
»Die EU-Richtlinie für gentechnisch veränderte Organismen
spiegeln nicht den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse wider«,
schreiben sie in einem Aufruf, den führende Forscher aus immerhin 85 Instituten
quer in Europa unterzeichnet haben.
Darunter Ralph Bock, Director des Max-Planck-Institutes für
Molekulare Pflanzenphysiologie, Detlef Weigel, Direktor des
Max-Planck-Institutes für Entwicklungsbiologie, aus Österreich Magnus Nordborg, der
wissenschaftliche Direktor des Gregor-Mendel-Institutes (GMI), Hubert
Hasenauer, Rector der Wiener Universität für Bodenkultur (BOKU) und Christian
Obinger, Vice-Rector for Research and Innovation sowie Wolfgang Knoll and Anton
Plimon, Managing Directors of the AIT Austrian Institute of Technology.
Die Liste der renommierten Wissenschaftler ist lang und geht
quer durch Europa, von Litauen, Schweden über Dänemark, England bis Frankreich
und Spanien. So viel europaweite Empörung war selten.
Die Forscher werden durch veraltete Rechtsvorschriften
behindert, die nichts mehr mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu tun
haben. »Wir fordern die europäischen politischen Entscheidungsträger daher auf,
Maßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas auf allen Ebenen zu
sichern.« sagen sie harsch.
»Organismen, die im Rahmen der Präzisionszüchtung einfachen
und gezielten Genomanalysen unterzogen wurden und keine Fremdgene enthalten,
sind mindestens so sicher, als ob sie aus klassischen Züchtungsmethoden stammen
würden. Deshalb fordern wir alle europäischen Behörden auf, rasch auf dieses
Urteil zu reagieren und die Rechtsvorschriften so zu ändern, dass Organismen,
die solche Bearbeitungen enthalten, nicht den Bestimmungen der GVO-Richtlinie
unterliegen, sondern unter das Regulierungssystem fallen, das für klassisch gezüchtete
Sorten gilt. Längerfristig sollte die GVO-Richtlinie grundlegend überarbeitet
werden, um den wissenschaftlichen Fortschritt in der Biotechnologie korrekt
wiederzugeben.«
Die Wissenschaftler warnen in drastischen Worten vor den
drastischen Folgen der restriktiven Regulierung innovativer
Pflanzenzüchtungsmethoden: »Die europäische landwirtschaftliche Innovation auf
der Grundlage der Präzisionszüchtung wird wegen der hohen Schwelle, die diese
EU-Rechtsvorschrift darstellt, zum Stillstand kommen. Dies wird den Fortschritt
in der nachhaltigen Landwirtschaft behindern und der Pflanzenzüchtung in Europa
einen Wettbewerbsnachteil verschaffen. Die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft
und Wirtschaft werden enorm sein.«
Hauptziel des Zorns gilt dem Urteil des EU-Gerichtshof
(EuGH) über neue Züchtungsmethoden und seine Folgen.
Wie berichtet, hat der EuGH im Juli dieses Jahres in einem
aufsehenerregenden Urteil neue Züchtungsmethoden wie Genome Editing und
CRISPR/Cas willkürlich als Gentechnik eingestuft. Damit kann niemand mehr diese
fortschrittlichen Technologien nutzen, ohne einen ungeheuren, alles
erschlagenden Wust an gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.
Das Urteil bedeutet: Das war es dann mit neuer Technologie.
Schon wieder findet eine technologische Revolution nicht mehr in der EU,
sondern anderen Teilen der Welt statt. Nach Auffassung des Gerichts beinhalten
die neuen Methoden die gleichen Risiken wie die bisherige grüne Gentechnik.
Pflanzen, die mit diesen Technologien gezüchtet werden, gelten deshalb fortan
als gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Somit kann niemand mehr diese
fortschrittlichen Technologien nutzen, ohne einen alles erschlagenden Wust an
gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.
Geklagt hatten französische Bauernverbände, verschiedene
Gentechnikgegner und Naturschutzorganisationen aus der grünen Ecke. Sie sehen
diese Pflanzen als menschengemachte Kreationen an, von denen erhebliche
Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier ausgehen würden.
Sicher darf man sagen: Nach dieser Rechtsprechung hätte
Gregor Mendel heute keine Chance mehr. Der Mönch, der mit seinen akribischen
Untersuchungen im 19. Jahrhundert die Gesetze der Vererbung entdeckte und
formulierte, dürfte seine Versuche heute nicht mehr anstellen. Zumindest müsste
er vorher dutzendweise Anträge stellen, Ethikkommissionen konsultieren und im
öffentlichen Raum auf das Einverständnis sämtlicher Sozialarbeiter, NGO und
Pfarrer hoffen. Die würden das Risiko schädlicher Auswirkungen der Vererbung
auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt feststellen und alles verbieten.
Doch worum geht es
eigentlich genau?
CRISPS/Cas9 ist eine neue revolutionäre molekularbiologische
Methode, um die Erbsubstanz DNA gezielt aufzuschneiden und zu verändern.
CRISPR/Cas ist eine Abkürzung aus Anfangsbuchstaben für »Clustered Regularly
Interspaced Short Palindromic Repeats« und »CRISPR-assoziierte«-Proteine. Sie
wird populärwissenschaftlich als »Genschere« bezeichnet, mit der der
DNA-Strang, also jene berühmte, die Erbinformationen enthaltende Doppelhelix,
schnippschnapp, aufgeschnitten wird und anders zusammengefügt werden kann. Etwa
so, wie wenn man einen Text mit einem Schreibprogramm editiert, indem man
bestimmte Sätze oder Abschnitte löscht oder an andere Stellen kopiert.
Vorbild ist die Natur, sind Bakterien. Denn auch die müssen
sich der Angriffe von zum Beispiel Viren erwehren. Dazu dient ihnen ein System
bestimmter, sich wiederholender kurzer DNA-Abschnitte, der sogenannten
CRISPR-Sequenzen, die bereits 1987 im Bakterienstamm Escherichia coli entdeckt
wurden. Jetzt zerschneiden Bakterien mit einem kleinen Molekül die DNA
eingedrungener Viren und bauen Teile der DNA eindringender Feinde kurzerhand in
diese CRISPR Bereiche ein, isolieren sie auf diese Weise und sind somit immun
gegen ihre Feinde. Wie diese raffinierten Vorgänge im Detail ablaufen, ist noch
unbekannt.
Entscheidend ist, dass mit diesem Mechanismus die
DNA-Sequenz aufgeschnitten und in anderer Reihenfolge wieder zusammengefügt
werden kann. Diesen vor fast 30 Jahren entzifferten Ablauf betrachtete sich vor
ein paar Jahren die französische Biochemikerin Emmanuelle Charpentier noch
einmal genauer. Dabei kam sie auf die Idee zu einem molekularen
Genom-Editing-System. Bekannt wurde das universale Werkzeug unter dem Namen CRISPR/Cas;
es funktioniert nicht nur bei Pflanzen, sondern auch bei Tieren und
menschlichen Zellen. Eine molekularbiologische Revolution, mit der einzelne
DNA-Bausteine so einfach und genau umgeschrieben werden können, wie es bisher
nicht möglich war.
Die Methode funktioniert, ohne dass ein Teil eines Genoms
aus einem anderen Organismus eingebaut, mithin kein Transgen benutzt wird.
Dieses gilt unter Gentechnikgegnern bekanntlich als das Böse schlechthin. Die
Natur freilich macht nichts anderes, wenn bei der Mutation, der Veränderung im
Erbmaterial, der DNA-Doppelstrang aufgebrochen und wieder neu zusammen gesetzt
wird. Ja, die Natur erlaubt sich sogar, dazu noch fremde Gene aus anderen
Organismen einzubauen.
Gentransfers, das weiß
die Wissenschaft heute, produziert die Natur am laufenden Band.
Bei unserer heutigen Süßkartoffel zum Beispiel haben es vier
Gene fremder Bakterien gewagt, sich in die DNA der Kartoffel hineinzuschmuggeln
und in den Strang einzubauen. Dabei veränderte sich der genetische Code und damit
der Phänotyp: Aus der Wildpflanze wurde gewissermaßen aus Versehen die
Kulturpflanze Süßkartoffel. Die Bakteriengene missachteten also das
Gentechnikgesetz, wonach ein gentechnisch veränderter Organismus ein Organismus
ist, »dessen genetisches Material in einer Weise verändert wor den ist, wie sie
unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht
vorkommt«.
Klonen ist eine alte Technik. Die vier Bakterien schafften
es vor rund 8.000 Jahren, in den Erbstrang der Süßkartoffel einzudringen. Von
welchem gesetzesschöpfenden Juristen oder Politiker darf erwartet werden, dass
er weiß, was vor so langer Zeit geschah? Hätten sie in der Schule aufgepasst,
wüssten sie, dass Obst und Weinbauern ihre Obst und Rebsorten schon immer über
das Klonen vermehrten. Erschreckender Befund: Ideologen und
Wissenschaftsignoranten schreiben Gesetze, die über Wohl und Wehe eines
Industrielands entscheiden.
Ursprünglich hatten Pflanzenzüchter und Wissenschaftler in
Europa die Hoffnung, dass mit der CRISPR/Cas-Methode hergestellte Pflanzen
nicht als gentechnisch verändert eingestuft würden und sie folglich ein neues,
hervorragendes Werkzeug an die Hand bekämen, um schneller und präziser neue
Züchtungen hervorzubringen.
Genome Editing hat also in EU-Europa keine Chance mehr.
Ihren Züchtern und Landwirten bleiben die neuen Verfahren verschlossen – im
Gegensatz zu ihren Kollegen in den anderen großen Agrarländern wie den USA,
Kanada, Australien und Brasilien. Experten des US-Landwirtschaftsministeriums haben
bereits erste CRISPR/Cas-Pflanzen als nicht gentechnisch verändert eingestuft.
Das bedeutet, sie müssen nicht reguliert werden. Die Folgen werden in einigen
Jahren zu bemerken sein, wenn der Konkurrenzvorsprung sehr groß geworden ist.
Der Treppenwitz:
Es ist bei CRISPR/ Cas nicht mehr erkennbar, ob eine Frucht
mit den neuen Methoden gezüchtet worden ist oder nicht. Das bedeutet: Anders
als bei bisherigen gentechnisch veränderten Organismen kann niemand mehr
kontrollieren, ob zum Beispiel importiertes Soja mit der neuen Technologie
geneditiert wurde oder nicht. EU-Europa hängt sich ab. Daher der Aufschrei der
Wissenschaftler.
Dirk Inzé, wissenschaftlicher Direktor am europäischen Life
Science Forschungsinstitut VIB und einer der Initiatoren des Positionspapiers:
»Die Unterstützung, die wir für diese Initiative von Pflanzenwissenschaftlern
in ganz Europa erhalten haben, war von Anfang an überwältigend. Für mich
veranschaulicht sie deutlich die gegenwärtige Dichotomie in Europa: Als
europäische Marktführer im Bereich der Pflanzenwissenschaften sind wir
bestrebt, innovative und nachhaltige Lösungen für die Landwirtschaft zu
entwickeln, aber wir werden durch einen veralteten Rechtsrahmen behindert, der
nicht mit den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmt. Mit
diesem Leitbild wollen wir die faktengestützte Politikgestaltung in der EU
fördern, die für uns alle von entscheidender Bedeutung ist.«
***
Der Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass
jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv
gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches
Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass
Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren
und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR
|Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft
gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen
Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen
durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf
der Erde zu schützen.
Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,
Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum
Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine
Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des
Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen
Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über
Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Werden Sie
ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem
Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten
und den Berichten engagierter Bürger. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung
der UTR Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

UTR |Umwelt|Technik|Recht|
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Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
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e-mail: dokudrom@email.de
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glücklich in einer intakten Umwelt leben….
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