Fahrverbote! Kommt dank dem „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ noch mehr auf uns zu? „Die größte verbleibende Quelle für Ruß in Europa“.
„Ich bin nicht damit einverstanden, dass der
Deutsche Umwelthilfe e.V. für sich das Recht in Anspruch nimmt und glaubt, auch
in meinem Namen für die von ihm geforderte saubere Luft, mit dem fiesen
Argument, Tausende Menschen würden wegen Dieselabgasen jährlich sterben, vor
Gericht ziehen zu müssen und zu klagen“,
sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.
Gerade mal etwa 257 Mitglieder hat der Deutsche Umwelthilfe
e.V. Schon das Wort „Deutsche“ im Vereinsnamen ist zur Täuschung geeignet, weil
so der Allgemeinheit der Eindruck vermittelt wird, es handle sich um die
übergeordnete Dachorganisation aller anderen Umweltschutzvereine in Deutschland
- was bei diesem Verein, der ja weniger Mitglieder als der Dieburger
Karnevalverein hat, nicht zutrifft. An diesem Täuschungsmanöver sind auch die
Medien beteiligt, die meist über die „Deutsche Umwelthilfe“ und nicht über den
„Deutsche Umwelthilfe e.V.“ berichten. Ohne Nennung der Gesellschaftsform
vermittelt die Bezeichnung „Deutsche Umwelthilfe“ den Eindruck eines umfassenden
Repräsentationsanspruchs, manche Bürger halten ihn dadurch sogar für eine
staatliche Einrichtung.
Eigentlich ist jede "Hochstapelei" verboten, mit
der die Öffentlichkeit durch einen pompösen Namen über Art und Größe des
Vereins getäuscht werden könnte. Ein Abmahnverein der reihenweise Autohändler
abmahnt, sollte sich nicht anmaßen für ganz Deutschland um saubere Luft zu
kämpfen.
Der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. genießt die steuerlichen
Privilegien der Gemeinnützigkeit. Ob er für das Gemeinwohl tätig ist, darf
bezweifelt werden.
Der Verein soll Gelder in Millionenhöhe vom Deutschen Staat
und von der amerikanischen Stiftung "ClimateWorks Foundation"
bekommen.
Der Deutsche Umwelthilfe e.V. wird seinen Klage-Amoklauf
früher oder später auch auf die Benziner-Autos ausdehnen wird. Es kann aber
auch gut sein, dass private Holzheizungen in das Visier des Vereins geraten. Auf
der Internetseite von "ClimateWorks Foundation" ist unter dem
Stichwort Europäische Wohnheizung nämlich folgende zu lesen:
„Holzheizungen und -kessel sind mit 50 Prozent die größte
verbleibende Quelle für Ruß in Europa. Die Emissionen dieser Öfen beschleunigen
das Abschmelzen des arktischen Meereises und tragen zur regionalen
Luftverschmutzung bei. Um dieses Problem anzugehen, fördern ClimateWorks und
seine Partner strengere Richtlinien der Europäischen Kommission für den Einsatz
von Festbrennstoffen in Wohngebieten, für Umweltzeichenprogramme und
schließlich für die Verwendung von kleinen, einsteckbaren
Abgasrohrkatalysatoren.“
- Betroffene
sollten sich schon jetzt mal warme Kleidungsstücke zulegen.
Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den
auf http://automotive-opinion.com
am 30. September 2018 veröffentlichten Beitrag zum Thema „Auto abschaffen“
von Peter Groschupf nicht vorenthalten:
Links-Populistin von
der taz: Wir müssen uns vom Auto ganz verabschieden
Der Presseclub am 30. September zum Autofahren im
Allgemeinen und zur Diesel-Problematik im Speziellen hatte es in sich. Wer sich
als Autofahrer oder -Hersteller mal so richtig ärgern will, sollte sich die
Sendung unbedingt anschauen. (Link zum Video.)
Im Jammertal der Autogegner fanden sich recht namhafte
Journalisten ein. Aber irgendwie kam Positives übers Auto so gar nicht rüber.
Im Gegenteil wurde alles aufgeboten, das Auto zu verteufeln, die Autoindustrie
zu verunglimpfen und radikale Forderungen zu artikulieren. Den Vogel
abgeschossen hat dabei die taz-Linkspopulistin Ulrike Herrmann. Sie brachte zum
Vortrag, um was es den Autokritikern langfristig wirklich geht.
Das Elektroauto sei
auch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil Batterien aufwändige Rohstoffe
brauchten.
Und überhaupt sind Alternativen doch sowieso hirnrissig. Die
taz-Linke wollte auch nicht beim Fahrverbot in den Innenstädten aufhören, ihren
Autohass abzusondern. „Die deutsche Autonation wird darüber nachdenken müssen,
wie man sich vom Auto verabschiedet!“ Wer diesen Satz selbst hören will, muss
in der Mediathek auch die auf Phoenix gesendete Nachfrage-Sendung unmittelbar
nach dem Presseclub anschauen. Mehr Anti-Auto-Radikalismus geht wirklich nicht.
Es ist unglaublich,
was aus der Stickoxid-Mücke für ein Elefant geworden ist.
Ein ganzes Land lässt sich von einer so genannten
Umwelthilfe schikanieren, die das Recht für sich in Anspruch zu nehmen glaubt,
für die Verbraucher klagen zu müssen, die zu Tausenden an vergifteten Lungen
sterben. Auch die taz-Journalistin nannte natürlich die Chimäre von vielen
Toten, die an Autoabgasen „vorzeitig“ gestorben sein sollen. Eine Behauptung,
die keiner wissenschaftlichen Grundlage entspringt, sondern getrieben von purer
Ideologie bevormundender Weltverbesserer in die Welt gesetzt wurde. Deutlich
wurde in der Diskussion auch, dass die Umwelthilfe ihren Klage-Amoklauf früher
oder später auch auf die Benziner-Autos ausdehnen wird. Wovon sollten denn der
HONorige Gechäftsführer Jürgen Resch sonst leben?
Da kommt die Nachricht
doch gerade recht, dass endlich auch die „Deutsche Umwelthilfe“, ein
Abmahnverein übelster Art, vom Bundesgerichtshof unter die Lupe genommen werden
soll.
Das Oberlandesgericht in Stuttgart hat es gewagt, die
Abmahnpraxis des abgeschotteten 257-Mitglieder-Vereins in Frage zu stellen, der
entgegen verpflichtender Regelungen keine Neumitglieder mehr aufnimmt. Nun ist
der Bundesgerichtshof angerufen worden, um die lukrative Abmahnpraxis des
Vereins unter die Lupe zu nehmen.
Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten legte die
Organisation dem Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart Zahlen vor, wonach sie 2015
und 2016 durch Abmahnungen insgesamt 4,93 Millionen Euro eingenommen hat, von
denen nach Abzug der Kosten ein Überschuss von 668633 Euro verblieben sei. Bei
vergleichbarer Bilanzierung entspräche das einer Umsatzrendite von 13,6
Prozent. Das liegt über dem Wert der Mercedes-Autosparte, die für 2016 auf 9,1
Prozent kam.
Das OLG will vom
Bundesgerichtshof geklärt wissen, ob die Organisation ihre Spielräume bei der
Verwendung der Überschüsse überschreitet oder nicht.
Sie verwende die Gelder auch für Vereinszwecke jenseits der
Suche nach Wettbewerbsverstößen oder der Information der Verbraucher darüber,
etwa für „politische Kampagnen“. Anlass war das Verfahren gegen einen
Autohändler aus dem Rems-Murr-Kreis, der sich gegen eine Abmahnung seit gut
zwei Jahren zur Wehr setzt und nun den BGH anruft.
Die DUH spricht im Jahr rund 1500 Abmahnungen gegen Händler
aus, die etwa den Kraftstoffverbrauch von Autos nicht ange- ben. Diese
Abmahnungen darf sie nur aufgrund eines vom Staat verliehenen Klagerechts
aussprechen. Ob sie tatsächlich gegen Regeln verstößt, steht bisher nicht fest.
Dabei müsste auch mal geklärt werden, ob die DUH zu Recht ein allgemeines
Klagerecht wahrnehmen darf. Nach Auffassung renommierter Juristen, habe sich
die Umwelhilfe das Klagerecht erschlichen, weil sie nicht ihrer Verpflichtung nachkommt,
für weitere Mitglieder offen zu sein.
Der Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass
jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv
gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches
Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass
Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren
und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR
|Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft
gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen
Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen
durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf
der Erde zu schützen.
Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen
in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des
Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine
Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des
Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen
Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über
Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Werden Sie
ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem
Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten
und den Berichten engagierter Bürger. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung
der UTR Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet:
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
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