Der DUH-Abmahnungstrupp tritt immer unverfrorener auf, auch
weil amerikanische Anwaltssyndikate auf dem europäischen Umweltsektor einen
lohnenden Markt erkannt haben und mit sehr üblen Drohungen und rüden Methoden
den Markt aufmischen wollen.
Der Bürgermeister der Stadt Alzey, Christoph Burkhard, war
nicht schlecht erstaunt, als er Anfang April eine Mail der ominösen Deutschen
Umwelthilfe (DUH) erhielt. Darin wurde ihm unverblümt mitgeteilt, dass die Luft
in seiner Stadt lebensgefährlich sei, die Gesundheit gefährde und dass er
sofort ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge einzurichten habe.
Der Schultes hielt die Mail zunächst für einen Aprilscherz,
las dann die Messergebnisse einer Aktion der DUH in der Römerstraße im Herzen
des kleinen Alzey und wunderte sich über den deftigen Ton der DUH.
In Alzey jedenfalls will der Verein in der Römerstraße einen
Wert von 27,7 µg pro Kubikmeter Luft NO2 gemessen haben. Wie er das getan hat,
wann, über welchen Zeitraum, all die für eine seriöse Messung notwendigen
Informationen und Dokumentationen fehlen. Diese DUH-Messergebnisse sind
praktisch für den Müll.
Umso großsprecherischer der Auftritt der Deutschen
Umwelthilfe: Gefordert wird ein Wert von Stickstoffdioxid in der Luft von unter
20 µg/m3. Diese Werte werden in Alzey nicht eingehalten, der Bürgermeister
müsse also umgehend Fahrverbote aussprechen!
Das ist schon ziemlich
unseriös, wie der Abmahntrupp hier auftritt.
Einen Grenzwert von 20 µg gibt es nirgendwo, weder in Europa
noch in den USA. Die von ihm selbst gemessenen, nicht nachprüfbaren Werte
liegen schon deutlich unter dem bisher geltenden Grenzwert von 40 µg/Kubikmeter
Luft, aber die DUH hat beschlossen, diesen Grenzwert zu halbieren und den von
Städten und Gemeinden einzufordern. Gibt wohl zu wenig Spendengelder. Ist etwa
so, als würde der Tempomessmann am Blitzgerät plötzlich die Hälfte der gültigen
Geschwindigkeit als Tempolimit ansetzen und alle schneller Fahrenden
abkassieren.
Zum Vergleich:
Selbst der Wert von 40 µg Kubikmeter Luft beruht auf
keinerlei realer Gefährdung, die WHO besagt, dies sei eine Vorsichtsmaßnahme
ohne jede wissenschaftliche Grundlage.
Die DUH bezieht sich bei ihrer verwegenen Aussage auf eine
neue Studie des problematischen Umweltbundesamtes. Dort haben die Fachleute
kurzerhand überlegt, wie man den Panikmodus hochdrehen kann. So hätten ihre
neuesten Studien egeben, dass »schon bei Konzentrationen deutlich unterhalb des
einzuhaltenden Grenzwertes von 40 Mikrogramm jährlich über 800.000 Atemwegs-,
Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes sowie 6.000 vorzeitige Todesfälle zu
verzeichnen« seien.
Wer bietet mehr?
Die Europäische Kommission hatte bisher zurückhaltend nur
400.000 Tote aufgrund der Luftverschmutzung angeboten. Das Umweltbundesamt hat
die Zahl glatt verdoppelt, macht sich besser.
Darauf bezieht sich die Deutsche Umwelthilfe und legt für
Deutschland fest: neuer Grenzwert für Stickstoffdioxid 20 µg/Kubikmeter. Alle
darüber liegenden Städte werden verklagt. Als Brandbeschleuniger dienen noch
ein paar flugs dahingeworfene »Hilfe, Deutschland wird vergiftet«-Sätze:
»Unsere Messergebnisse zeigen an 89 Prozent der Meßstellen zu viel NO2 in der
Luft! … 89 Prozent der Meßstellen zeigen mit Werten über 20 Mikrogramm pro
Kubikmeter Luft gesundheitlich bedenkliche Belastungen der Atemluft mit dem
Dieselabgasgift Stickstoffdioxid.«
Öffentlich-rechtliche Fakenews-Anstalten wie der SWR machen
bereitwillig als Propaganda-Lautsprecher mit zum Beispiel einer »Abgasalarm-Aktion«
mit.
Recherchiert wird da
nix mehr, sondern nur noch Panik geschürt.
Für Ingenieur Fred F. Mueller ist das die neue
Grenzwertfalle: »Was wir im Moment erleben, ist die Vorbereitung der
„Grenzwertfalle 2.0“, nachdem sich bereits die erste als erfreulich wirksam
erwiesen hat. Die dabei verfolgte Strategie: Das Auto als
gesundheitsgefährliches Übel darzustellen, das Menschen vergiftet und tötet.«
Da werden Grenzwerte plötzlich mehr als halbiert – schon
fährt die Mehrheit der Autos illegal. Nach einer auch irgendwie gearteten
Begründung fragt sowieso niemand mehr.
Der DUH-Abmahnungstrupp tritt bekanntlich immer
unverfrorener auf, wohl auch eine Folge, dass amerikanische Anwaltssyndikate
auf dem europäischen Umweltsektor einen lohnenden Markt erkannt haben und mit
sehr üblen Drohungen und rüden Methoden den Markt aufmischen wollen. Dabei
benutzen sie offenbar die Deutsche Umwelthilfe unter anderem als einen
Stoßtrupp für Deutschland. Sie finanzieren teilweise die abenteuerlichen
DUH-Aktionen und haben vor dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften EuGH
bereits Großbritannien und Belgien kräftig vors Schienbein gestoßen. Der
Chefideologe, James Thornton, träumt in einem Anfall von Großmannssucht auch
schon einmal davon, ganze Regierungen über das Umweltrecht zu stürzen. Thornton
selbst ist ein ehemaliger Anwalt der Wall Street in Yale. Mit Dollarzeichen in
den Augen und Sendungsbewusstsein hat er »sich entschieden, einen juristischen
Aktivismus nach amerikanischem Vorbild nach Europa zu bringen.«
Seriös und ordentlich
geht deutlich anders.
Das ist dem Abmahnverein auch ziemlich egal. Es geht ihm um
das Geld der Gutgläubigen: »Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende oder einer
Fördermitgliedschaft, damit wir durch unsere Winter-Messaktion die bisher von
den Behörden ausgesparten Orte identifizieren können und den Kampf vor Gericht
für „Saubere Luft“ in unseren Städten gewinnen!«
Ausgesprochen nett,
wie sich der saubere Verein um das Wohlbefinden von uns allen besorgt: »Damit
die Menschen dort endlich wieder unbesorgt einatmen können.«
Kabarettreif, wie die DUH sich den Anschein des Seriösen
geben will: »Wir decken illegale Abschalteinrichtungen auf und führen reelle
Straßen-Abgasmessungen in unserem unabhängigen Emissions-Kontroll-Institut
durch.« Früher verdeckten Wirte »reeller Gastwirtschaften« mit dem Versprechen
»reeller Preise« ihren Nepp an ihren Kunden.
Der aus dem
Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist
Holger Douglas ist
Autor dieses Beitrags
Holger Douglas – Wissenschaftsjournalist
und Dokumentarfilmer
Pressesprecher des UTR
Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Holger Douglas begleitet kritisch
neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik.
Fazit des UTR e.V.
„Der Rechtsstaat wird hier am Nasenring durch die Arena
geführt“, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. Selbst die Politik hält sich
ja nicht mehr an die Regeln, da die Einhaltung des Rechts offensichtlich nicht
mehr Maßstab des politischen Handelns ist. Gerichte und Klagen machen nicht den
Rechtsstaat aus. Wem das abhanden gekommen ist, sollte Artikel 20 Grundgesetz lesen.
Der Staat hat sich weder bei der Energiewende, der
Flüchtlingsfrage, der Griechenland-Rettung und jetzt dem Dieselskandal an
geltendes Recht gehalten. Die Bürger lassen sich das offensichtlich gefallen!
Hoffentlich ist das nicht der Test ob man auch Gesetze die gegen das Recht
verstoßen, verabschieden kann. Das weckt bei mir – Jahrgang 1940 - böse
Erinnerungen!
Im Gegensatz zu der amerikanischen Regierung lässt die
deutsche Regierung die betrogenen Dieselfahrer im Regen stehen. VW bevorzugt US-Kunden durch Rückkäufe,
umfassende Nachrüstungen und Entschädigungen. Darum entschädigt Volkswagen vom
Dieselskandal betroffene Autofahrer in den USA besser als deutsche Kunden.
Warum das ist können Sie in einem Beitrag des Magazin WISO anschauen. https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/videos/vw-bevorzugt-us-kunden-100.html
Die Politik verweigert
den Betroffenen Autofahrern nachhaltig umfassende Hilfe.
Die Gerichte entscheiden mal so und mal so. Eigentlich wäre vom
Rechtsstaat zu erwarten, dass die Justiz das Recht wieder herstellt.
Vor diesem Hintergrund eines bröckelnden Rechtsstaats,
ergreifen Vereine wie zum Beispiel der 1975 gegründete DUH e.V. mit Hilfe des
ihr von der damaligen rot-grünen
Bundesregierung zugestandenen Verbandsklagerechts, die Chance, Rechte der
Allgemeinheit vor Gericht geltend zu machen, ohne, dass sie jemand damit
beauftragen muss. Und das macht sie nun ohne Rücksicht auf Verluste, obwohl sie
weniger Mitglieder hat als der Dieburger Karnevalsverein.
Gegen jeden, der es
unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum
Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
(Grundgesetz
für die Bundesrepublik Deutschland Art 20 Abs 4)
Jeder Bürger hat ein
Recht, auf vielfältige Weise zu kommunizieren.
- Autoaufkleber
sind eine populäre Möglichkeit seinen eigenen Standpunkt öffentlich zu
vertreten! Für jeden Menschen ist der Autoaufkleber eines der
wenigen Mittel um seine Botschaft
für „PRO DIESEL“ sofort auf die Straße zu bringen.
Die Menschen wollen
weder ihre Autos verschrotten noch wollen sie sich mit ihren Fahrzeugen aus den
Städten aussperren lassen.
Meinungsmache kann
eine labile Gesellschaft durchaus in eine panikartige Massenangst treiben, je belastbarer jedoch
eine Gesellschaft ist, desto weniger wird sie sich durch erfundene Todeszahlen
demoralisieren lassen.
Gesellschaftspolitische Veränderungen sind in den 70-er und 80-er Jahren
nicht zuletzt durch die massenhaft verbreiteten Autoaufkleber politisch
engagierter Bürger entstanden. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. will diesen
Erfolg mit seinem neu geschaffenen Autoaufkleber
„der Diesel gehört zu Deutschland“ wiederholen.
Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven
gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso
schwieriger wird es sein,
Falschmeldungen zu verbreiten oder gar Fahrverbote zu verhängen.
Machen Sie mit! Nutzen
Sie Ihr Fahrzeug für dieses verkehrspolitisch positive und dringend notwendige
Statement!
Machen Sie mit bei der Werbung nach dem Schachbrett-Prinzip
für den „ Diesel-Aufkleber“
Und so funktioniert
es:
Nachdem Sie Ihren eigenen Aufkleber an Ihrem Auto angebracht
haben, veranlassen Sie jemanden aus Ihrem Bekanntenkreis (oder Ihren Hintermann
im Stau) ebenfalls einen „ Diesel-Autoaufkleber
an seinem Auto anzubringen.
Wenn jeder Autofahrer also nur einen einzigen weiteren
Autofahrer veranlasst den Diesel-Autoaufkleber
an sein Auto zu kleben, wissen im elften Feld auf dem Schachbrett schon tausend Leute Bescheid!
Bereits auf dem 28. Feld ist die gesamte deutschsprachige Bevölkerung
informiert und auf dem 34. Feld jeder einzelne Bürger dieser Erde.
Man zeigt wieder
Autoaufkleber!
Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von
mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen
wird? „Der Diesel gehört zu
Deutschland….“
- Überraschen
Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft pro
Diesel!
- Der
Autoaufkleber für den Diesel eine greifbarere Erklärung als ein
anonymer Facebook- oder Twitter-
Post.
- Der
Diesel-Autoaufkleber ist für Sie
der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen
auf Ihre Botschaft zu lenken: Der Diesel gehört zu Deutschland!
Ihren Diesel-Aufkleber erhalten Sie gegen einen von Ihnen
selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Diesel-Aufkleber“ und
Angabe der gewünschten Stückzahl.
Sie können den den PayPal Button
nutzen.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
Sie können auch per Post (Schein im
Briefumschlag) Ihren Diesel-Aufkleber bestellen
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass
jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv
gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches
Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass
Umweltproblemen nicht allein von der
Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die
Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde
hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem
intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von
Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue
Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.
- Eines
der Leitziele des Vereins UTR ist es,
Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte
Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen sind von der
Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Werden Sie Mitglied beim UTR, wir
freuen uns auf Sie!!
****Bleiben Sie cool wenn Ihnen
Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt
vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR Umwelt-Technik-Recht ist eine
Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des
Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen
Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über
Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Werden Sie
ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der Verein verbreitet seine
Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am
Umweltschutz interessierter Experten und den Berichten engagierter Bürger.
Wir freuen uns über
jeden Beitrag.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können den den PayPal Button
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Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
UTR Umwelt-Technik-Recht e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
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in einer intakten Umwelt leben!
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