Wen man deutsches Know-how und deutsche Ingenieurkunst sehen
will, richtet sich der Blick immer öfter nach China. Deutschland hat sein
international bewundertes „made in Germany“ mittlerweile verspielt.
„Atomausstieg, Energiewende, Abgasskandal und gescheiterte
Großprojekte wie der Flughafen Berlin Brandenburg oder Stuttgart 21 haben sich
zu nationalen Peinlichkeiten entwickelt,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V.
Wer einen Berufspendler auf die berühmte „deutsche
Pünktlichkeit“ anspricht, muss radikal umdenken. Ein marodes Schienennetz, eine
Technik teilweise aus dem 19. Jahrhundert und baufällige Brücken, sind Zeuge
einer verfehlten Politik der deutschen Regierung.
Pendler die auf die Straße ausweichen, stehen im Stau,
fahren Umleitungen wegen gesperrter Brücken, können wegen Geschwindigkeitsbeschränkungen,
die dem maroden Zustand der Straße geschuldet sind, nur im Schleichtempo fahren,
oder wegen willkürlich festgesetzter Abgasgrenzwerte gar nicht erst die
gewünschte Straße benutzen.
- Deutschland
hat zwar sein Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und sein „made-in Germany“
weitgehend verloren, dafür ist die Sparsamkeit auf Höchststand. Da man
keine Schulden macht und die „schwarze Null“ als politische und
wirtschaftliche Meisterleistung gefeiert wird, pfeift man auf niedrige
Zinssätze und lässt dafür die gesamte deutsche Infrastruktur verkommen.
Eines haben wir den
Chinesen aber voraus.
Wer in Deutschland mit der Bahn fährt, kann in den Genuss
einer kostenlosen Sauna kommen, wenn der Zug wieder einmal auf freier Strecke
mehrere Stunden in praller Sonne bei ausgefallener Klimaanlage liegen bleibt. Da wird den Fahrgästen „made
in Germany“ live geboten.
Zu guter letzt unser
„Rechtsstaat“:
„Die Politiker führen das Wort vom “freiheitlichen
demokratischen Rechtsstaat” bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit im
Mund und tragen den sogenannten RECHTSSTAAT wie eine Monstranz vor sich her.
Dabei gab es auf deutschen Boden noch nie einen Rechtsstaat!“ Das schreibt das Meinungsmedium „derFreitag“ unter der
Überschrift, „ Deutschland ist kein Rechtsstaat“ in einem lesenswerten
Beitrag.
„Fragen Sie einmal einen Diesel-Besitzer dem die kalte
Enteignung droht oder auch den Leiter eines Altenheims dem man den in
Deutschland ausgebildeten Altenpfleger in einer Nacht und Nebelaktion einfach
ins Abschiebeflugzeug gesetzt hat nur weil er ein „abgelehnter“ Flüchtling ist,
was sie vom hoch gelobten Deutschen Rechtsstaat halten“, rät Roosen denjenigen
die vorstehend Gesagtes als miesen Populismus abtun wollen.
***
Der aus dem Fachbereich
Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher
und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags.
China top -
Deutschland Flop. Diesel-Nachrichten aus einem überhitzten Deutschland.
In China verbinden regelmäßig fliegende Flugzeuge und
pünktliche Hochgeschwindigkeitszüge viele Städte in hoher Qualität und
Taktzahl. So muss kaum jemand längere Überlandstrecken mit dem Auto fahren.
In dem Land, in dem das Auto erfunden wurde, hat es diese
hochentwickelte Fortbewegungsmaschine immer schwerer. Ein paar wenige NGO
versuchen in Zusammenarbeit mit grünbesetzter staatlicher Verwaltung, die
individuelle Mobilität der Bürger zu beschneiden.
Das
Gegenteil in China:Dort explodiert die Nachfrage nach Autos, wie das auch
Helmut Becker beschreibt. Doch während sämtliche Experten hierzulande geradezu
zwanghaft den Vorrang der Elektromobilität in China beschwören, sieht der Blick
in die Praxis anders aus: Etwa die Hälfte aller weltweit neuen Autos von rund
1,197 Millionen im Jahr 2017 wurden in China zugelassen, in Deutschland dagegen
nur magere 109.731.
Die werden – oh Wunder – in China zu 90 Prozent von
Verbrennungsmotoren angetrieben. China treibt zwar Elektromobilität stark
voran, das hat aber mehr wirtschaftliche Gründe, weil ihre Autohersteller die
technologisch einfacheren Elektromotoren besser herstellen können als die
komplizierten Verbrennungsmaschinen.
Und: In China gilt dieselbe Physik wie hierzulande, und die
lässt zumindest derzeit noch keine besseren Lösungen bei den derzeitigen
Elektroautos zu. Auch in China wurde das Reichweitenproblem des
Elektroantriebes nicht gelöst. Der Energiegehalt einer Batterie ist gegenüber
Benzin deutlich beschränkter, die Reichweite also wesentlich geringer.
China hat eine moderne
Verkehrsinfrastruktur
In China verbinden regelmäßig fliegende Flugzeuge und
pünktliche Hochgeschwindigkeitszüge viele Städte in hoher Qualität und Taktzahl.
So muss kaum jemand längere Überlandstrecken mit dem Auto fahren. Der meiste
Individualverkehr spielt sich in den großen Städten ab. Dort reicht eine
Batterieladung für 200 Kilometer Fahrstrecke im Elektroauto aus. So kann die
Elektromobilität dort eine Säule des Verkehrskonzeptes sein.
Außerdem wissen die Chinesen, das wird gerne in Berichten
hierzulande unterschlagen, dass der Strom irgendwo herkommen muss. Verlässliche
Hauptquelle können nicht Windräder oder Fotovoltaikanlagen sein, sondern nur große
Kohle- oder Kernkraftwerke. Fast jede Woche wird ein neues gewaltiges Kraftwerk
in Betrieb genommen, um den ungeheuren Stromhunger zu befriedigen.
Anders in Deutschland: Hier werden solche Kraftstationen
reihenweise abgeschaltet. Niemand kann verlässlich sagen, wo in Zukunft der
Strom herkommen soll. In China dagegen gibt es sehr genaue Vorstellungen und
Planungen dazu. Hierzulande sind die Autohersteller schon so verunsichert, dass
sie schon von selbst Alarm schlagen und auf die große Gefährlichkeit ihrer
Produkte hinweisen, noch bevor Umweltbewegte begriffen haben, dass überhaupt
bedrohliche Stoffe im Auto enthalten sind.
Cadmium …
Volkswagen hat von sich aus auf ein mögliches
Gefahrenpotenzial ausgerechnet in den so angehimmelten umweltfreundlichen
Elektroautos und Hybridfahrzeugen hingewiesen. Schreckensbleich spricht der
Hersteller davon, dass möglicherweise 124.000 Elektroautos zurückgerufen werden
müssen. Grund: Cadmium inside. VW hatte das Kraftfahrtbundesamt (KBA) bereits
im Juli darüber informiert, dass eine mögliche »Nicht-Konformität mit der
europäischen Altfahrzeuggesetzgebung« vorliegen könnte. Ein Relais im
Ladegerät, so wurde festgestellt, enthalte jeweils 0,008 Gramm Cadmium. Diese
winzige Menge könnte die spätere Entsorgung der Fahrzeuge gefährden. Das sind
insgesamt knapp ein Kilogramm Cadmium, die in diesen 124.000 Autos verwendet
wurden.
Wie Volkswagen erklärte, sei die Serienfertigung und
Auslieferung der Fahrzeuge sofort gestoppt worden, das betroffene Bauteil durch
das eines anderen Zulieferers ersetzt und die Fertigung wieder aufgenommen.
Dass geringe acht Milligramm Cadmium schon derart fast panische Reaktionen
hervorrufen können, zeigt, wie nervös Autohersteller heutzutage geworden sind.
Welche Worte wählt der Autohersteller, wenn bekannt wird, wieviele andere
kritischen Elemente noch alles in gigantischen Mengen in den Batterien
enthalten sind?
Mit der Silber-Cadmium-Verbindung sollen die Kontaktflächen
der Relaisschalter verbessert werden. Sie sollen vor allem weich sein, damit
die kleinen Schaltflächen möglichst eben aufeinander zu liegen kommen.
Ansonsten bilden sich beim Schaltvorgang an rauen Stellen auf den Oberflächen
wie bei einem Lichtschalter Abreißfunken und zerstören das Relais. Diese
Kontaktflächen liegen im kleinen geschlossenen Gehäuse des Relais.
… hier ideologisch
böser Schadstoff, dort gut
Gut, dass nicht die sehr hohen Mengen an Cadmium zur Sprache
kamen, die auf vielen Hausdächern liegen. Denn in manchen
Dünnschicht-Solarmodulen befindet sich dieses Schwermetall ebenfalls und kann
sogar durch Regenwasser herausgewaschen werden, wie ein Forschungsprojekt
der Universität Stuttgart ergab.
Cadmium – hier ideologisch korrekter Schadstoff. Die EU hat
übrigens die Anwendung des giftigen Schwermetalls in der Photovoltaik
ausdrücklich nicht verboten. Das ist schließlich eine gute Technologie; hier
ist das gleiche Element nicht giftig und gefährlich. Es befindet sich noch in
tausenden von Akkus zum Beispiel von Heimwerkermaschinen, die lange Zeit von
Nickel-Cadmium Akkus angetrieben wurden.
Wer viel Bio-Schokolade futtert, der kann über einen
längeren Zeitraum hinweg beachtliche Mengen an Cadmium direkt aufnehmen. Denn,
diese Geschichte sorgte vor einiger Zeit für Aufsehen, Kakaobohnen aus
Lateinamerika sind relativ stark mit Cadmium belastet. Das hängt nicht mit
bösem Kunstdünger oder anderen gefährlichen Chemikalien zusammen, mit denen die
Bauern ihre Kakaopflanzen bearbeiten, sondern schlichtweg mit natürlichen
Bodenverhältnissen. In bestimmten Regionen, vor allem mit Schwemmgebietsböden
und mit vulkanischen Böden, kommt das Schwermetall häufiger als anderswo vor.
Die Kakaobohnen nehmen das auf. Die Lösung der großen Kakaohersteller: Sie
mischen für ihre Schokolade Kakaobohnen aus unterschiedlichen Regionen und
senken so den Durchschnitt des Cadmiumgehaltes in der Schokolade.
Immerhin hat die EU vor einiger Zeit beschlossen, ihre
Bürger zumindest vor den paar Molekülen Cadmium zu schützen und den maximalen
Kakaogehalt für 100 g Schokolade auf 0,08 mg Cadmium festgesetzt. Das gilt ab
dem kommenden Jahr. 100 Tafeln cadmiumbelasteter Schokolade entsprechen also
einem Relais, das in einem VW Elektroauto eingebaut ist.
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass
jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv
gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches
Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass
Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren
und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht|
mit Sitz in Dieburg gegründet.
Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft
gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen
Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen
durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf
der Erde zu schützen.
Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,
Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum
Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens…..
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| ist eine
Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit Fragen des
Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen
Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über
Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Werden Sie
ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem
Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten
und den Berichten engagierter Bürger. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
- Der
Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den
UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung
der UTR Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
UTR
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….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
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